Er stammte aus dem Gebiet Stalino (dem heutigen Donezk) Von Beruf war er Bergmann. Er war verheiratet.
Am 17. Juni 1942 geriet er in deutsche Kriegsgefangenschaft. Im Herbst 1942 brachte man ihn in das Stalag VI K (326) Senne. Dort wurde er registriert und erhielt die Erkennungsmarkennummer 95605.
Man brachte ihn in das Stalag VI A Hemer und dann in das Arbeitskommando 755R Zeche Hansemann in Dortmund Mengede. Er erlitt am 2. Oktober 1943 einen Arbeitsunfall und wurde an der Hand verletzt. Am 15. Februar 1944 erlitt er bei einem Arbeitsunfall schwere Quetschungen am Körper, an denen er starb. Zwei Tage später wurde er auf dem Internationalen Friedhof am Rennweg auf Feld 7 beerdigt. Er war 31 Jahre alt.